Die vier Grundprinzipien auf denen Erfolg basiert

Nach den 4 Grund-Prinzipien handeln auch Führungskräfte in Unternehmen, um neue Aufgaben, Visionen und Projekte möglichst effizient durchzuführen und vor allem dadurch die Ressource „Zeit und Geld“ zu minimieren.

Ich bin sicher, dass diese Prinzipien auch im täglichen privaten Leben für jeden eine Rolle spielen bei den persönlichen Entscheidungsprozessen - bewusst oder unbewusst !

Prinzip: Prioritäten 1 – 3

Hier werden die ersten Gedanken zu einer neuen Strategie oder einem Projekt zunächst grob gegliedert und in die Rubriken "Prioritäten 1 bis 3" eingeteilt. Dies ist notwendig, um eindeutig die wichtigen von den weniger wichtigen Gedanken abzugrenzen, um sich auf die wesentlichen Punkte zu konzentrieren und keine wertvolle Zeit mit weniger wichtigen Gedanken zu verlieren.
Anschließend werden wir eben diese Punkte, die für Ihr Unternehmen die oberste Priorität 1 aufweisen näher betrachten. Alle anderen Punkte werden zwar ebenfalls dokumentiert, aber erst zu einem späteren Zeitpunkt weiterführend analysiert.
Es werden auch keine 10 oder mehr Prio 1 - Punkte definiert, sondern es werden maximal 3-5 Kriterien mit der Bewertung Prio 1 versehen, ansonsten verliert die Gewichtung Priorität 1 letztendlich vollständig ihre Bedeutung.

Prinzip: grob-mittel-fein

Hierbei werden wir nun die definierten Prio 1 - Punkte näher betrachten und erste Überlegungen anstellen, in wie weit diese Erkenntnisse zunächst überhaupt realistisch und ökonomisch durchführbar sind. Denn einzelne Prio 1 - Gedanken sind vielleicht sachlich richtig, wünschenswert und notwendig, aber z.B. die aktuelle schlechte Marktsituation oder zu hohe finanzielle Anforderungen oder die aktuelle erforderliche Verfügbarkeit der Mitarbeiter lassen eine Weiterverfolgung dieser Priorität nicht zu. Dann macht es keinen Sinn, diesen Gedanken weiterzuführen und ein anderer Punkt kommt auf die Priorität 1 - Liste.

Die grobe Betrachtungsweise „siebt“ also einzelne Kriterien rechtzeitig aus, bevor wir diese weiter und tiefergehend analysieren und dann am Ende feststellen müssen, dass diese gar nicht realisierbar sind.

Prinzip: wer macht was bis wann

Nachdem die Aufgaben bzw. Themen und Gedanken die "Hürden" aus den ersten 2 vorgenannten Prinzipien durchlaufen haben und es somit zunächst auf die Liste Prio 1 geschafft haben und in Prinzip 2 die grobe Betrachtung „überlebt“ haben, werden wir - wie in der Rubrik "Mein strategischer Ansatz" beschrieben - die entsprechenden Maßnahmen erarbeiten und dokumentieren und anschließend einleiten. Es ist nach diesem Prinzip nun unerlässlich, diese Maßnahmen bzw. Ziele "operational" zu gestalten, d.h. es muss festgelegt werden:

"welche Personen - welche Aufgaben  - bis wann erledigen"

Ohne diese Vorgaben werden die gesteckten Ziele garantiert nicht erreicht und das Projekt wird sich unbestimmt zeitlich verzögern und die Motivation der Projektteilnehmer sinkt. Die aufwändigen erarbeiteten Inhalte bleiben auf der Strecke, betriebliches Kapital und vor allem auch wertvolle Arbeitszeit wird auf diese Weise verschwendet.

Prinzip: 80:20-Regel

Wenn die Projekte dann zu laufen beginnen, werden wir nachhaltig und laufend überprüfen, inwieweit die gesteckten Ziele durch die beschlossenen Maßnahmen erreicht werden. Hierbei setze ich folgende Prämisse an:

„Bei einer Zielerreichung von 80 % werden wir die nächsten definierten Ziele angehen. Denn die restlichen 20% zur vollständigen Zielerreichung bringen die Gefahr einer Detailverliebtheit mit sich und kosten unverhältnismäßig Geld aber vor allem wertvolle Arbeitszeit aller Mitwirkenden !

Der potenzielle Ertrag aus dem nächsten Ziel steht damit über dem Gedanke ein laufendes Ziel immer zu 100% ! erreichen zu müssen.

Meine persönliche Arbeitsweise

"Hemdsärmelig" und direkt sowie ausgeprägt verlässlich.

Absolute Diskretion und Verschwiegenheit haben für mich oberste Priorität.

Bodenständige Honorierung meiner Aktivitäten.
Alle Vorgespräche bis zur Beauftragung sind selbstverständlich für Ihr Unternehmen kostenneutral.